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Nach der heutigen Tagesdosis der scheinbar ewig gleichen und zudem extrem nervigen "Corona" Horrormeldungen, dem neuesten Klopper des bayrischen "ichwillaberKanzlerwerden" Ministerpräsidenten im ÖPNV und dem Einzelhandel (dessen Reste er damit gleich mit erledigt) in Bayern nur noch FFP-2 Masken zuzulassen, las ich mich auf FB durch die Aktion unseres lokalen Einzelhandels mit der sie auf ihre Nöte durch die erzwungenen Arbeitsverbote hinweisen wollen. Durch die teilweise unterirdischen Kommentare ebenfalls.

Noch kurz zu den aufgezwungenen FFP-2 Masken: als zu Anfang der Krise aus berufenem Mund Zweifel an der Wirksamkeit der Behelfsmasken aufkam wurden die Kritiker durchaus heftigst beschimpft. Warum also jetzt der Sinneswandel? Steigen die "Zahlen" trotzt aller rechtlich höchst bedenklichen Ausgangssperren, erzwungener Geschäftsschließungen, MNS und immer weiter verschärften Kontaktbeschränkungen?

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Im Vorfeld der anstehenden Kommunalwahlen stellen alle derzeit im Stadtparlament vertretenden Parteien ihre Kandidatenlisten zusammen. Erstmals tritt die Alternative für Deutschland (AfD) mit einer eigenen Liste in Büdingen an.

Doch kaum wurde dieses Vorhaben bekannt, kommen bei anderen Parteien "Befürchtungen" über eine Stärkung "des extremen rechten Blocks" auf. So zumindest der Tenor einer im Kreis- Anzeiger vom heutigen Tag (08.01.2021) veröffentlichten Meldung des Büdinger Bündnis für Demokratie und Vielfalt. Dessen Vorsitzender Boris Winter aus Wolferborn, der auf der Liste der SPD ebenfalls zur Kommunalwahl antritt, unterstellt im Artikel der AfD eine inhaltliche Nähe zur rechtsextremen NPD.

Natürlich belegt er diese wahrheitswidrige Behauptung nicht. Daher verlegt er sich, wie nicht nur im kleinen Büdingen im Umgang mit dem politischen Gegenüber seit Jahrzehnten Usus, auf persönliche Angriffe und attackiert einen der bekannt gewordenen AfD Kandidaten. So versucht er den für die AfD kandidierenden Büdinger Firmeninhaber Jörg Amann schon im Vorfeld der Wahl zu diffamieren indem er ihn als "Querdenker" bezeichnet.
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Vor wenigen Wochen berichtete der Kreis-Anzeiger über ein Projekt die Festungsanlage rund um die Büdinger Altstadt gesamtheitlich zu erfassen um das touristische Potential zu Gunsten unserer Stadt besser nutzen zu können. Etwas ausführlicher wurde es von Thomas Appel mit seinem Facebook- Projekt "Büdingen Erleben" aufgegriffen und vorgestellt.

Ganz offen: da wäre ich gern sowas von dabei!

Das erfasste Datenmaterial aufbereiten, in eine interessante Form bringen, die sowohl normale Touristen, als auch geschichtliche Interessierte sowie fachkundige Besucher gleichermaßen anspricht ist schon allein eine Herkulesaufgabe, die mit Bedacht und Sorgfalt angegangen werden muss. Denn nicht alles was Fachleute schreiben ist für Laien verständlich oder interessant.
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Bisher tat ich mich schwer einen Artikel über die mit dem Namen einer Biersorte bezeichneten Viruserkrankung zu schreiben. Doch scheinbar befällt dieses Virus nicht nur die Atemwege, sondern hemmt zusätzlich natürliche Denkprozesse. Mich erschreckt immer mehr wie die Dauerberieselung mit der täglichen Dosis Panik- und Horrormeldung offene, intelligente, liebenswerte Menschen in ängstliche, misstrauische, introvertierte Duckmäuser verwandeln konnte.

Als im fernen China in einer kleinen unbedeutenden Provinz mit dem Namen Wuhan erste Infektionen mit einem "neuartigen" Virus bekannt wurden und erste Bilder teils sehr drastischer Einschränkungsmaßnahmen veröffentlicht wurden, tat unsere beste Regierung aller Zeiten das was sie immer tut. Nichts. Beschwichtigen. Abwiegeln.

Statt die alten Pläne der Übung Lükex2007 des Bundeamtes für Bevölkerungschutz und Katastrophenhilfe, die eine vergleichbaren weltweite Influenza Pandemie mit Ausbruch in Südost- Asien zu Grunde legte hervor zu holen und die bislang "irgendwie verbummelten" empfohlenen Maßnahmen schnellstens einzuleiten, verstieg sich unser Bankkaufmann im Gesundheitsministerium in trauter Zweisamkeit mit dem Mann in den viel zu großen Maßanzügen im Außenministerium dafür alles herunter zu spielen und in Deutschland vorhandene Schutzausrüstung an China "als Zeichen der Solidarität" zu verschenken. Viren machen schließlich an den Landesgrenzen halt und sowas wie im Schwellenland China kann im durchorganiserten 'schland garniemalsnicht passieren. weiterlesen...

In einer Pressemeldung auf ihrer Webseite erklärt die FDP Bad Vilbel der Weg wäre für die Bewohner des westlichen Wetteraukreises nach Büdingen in das geplante Impfzentrum nicht zumutbar.

Soso. Die in ihrer Bedeutung fast marginalisierte FDP befürchtet also eine "Völkerwanderung" vom ach so wichtigen westlichen Teil des Wetteraukreises in den Östlichen.

Als Büdinger sage ich Bravo! Endlich einmal bekommen die Bürger dieses Kreisteils das zu spüren, was den Bewohner des Altkreises Büdingen seit Jahrzehnten für jeden größeren Verwaltungsakt zugemutet wird. Einige wenige Außenstellen der Kreisverwaltung gibt bzw. gab es Raum Büdingen als Trostpflaster noch, doch auch hier ist eine Angebotsausdünnung und Leistungsverlagerung zurück in die große gar so wichtige Kreisstadt festzustellen.
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