In der Nacht vom 09. auf den 10.03.2021 "besuchten" aufrechte Kämpfer für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, die sich selbst als "Antifaschistische Aktion" bezeichenden Kriminellen den für die AfD kandidierenden Jochen Amann und "verschönerten" sein Fahrzeug und Haus mit Farbe und Parolen um ihr Demokratieverständnis kund zu geben.
Natürlich brüsteten sich die unerwünschten Besucher anschließend mit ihrer Tat auf der dem Linksextremismus zugerechneten Organisationsplattform Indymedia. Nun ermittelt der Staatsschutz.
Das Ganze könnte man durchaus als selbst erfüllende Prophezeihung sehen.
Wer die Opposition mit geheimdienstlichen Mitteln unter Mithilfe der Presse und tosendem Applaus der anderen Parteien ausschaltet hat das Recht sich als Demokrat zu bezeichnen verspielt. Wer Angriffe auf Eigentum und Leben des politischen Gegners toleriert, ja durch Finanzierung der Täter fördert stellt sich auf eine Stufe mit eben diesen Verbrechern.
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