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Der 29.01.2021 wird sich noch lange ins Gedächnis der Büdinger einprägen. Durch lang anhaltende Regenfälle, schnell steigende Temperaturen und hierdurch einsetzende Schneeschmelze stiegen alle durch die Gemarkung Büdingen fließenden Bäche stark an. Die normalerweise ruhig dahin plätschernden Gewässer Seemenbach und Wolfsbach schwollen innerhalb weniger Stunden, ja schon fast Minuten zu reißenden Strömen mit immensen Wassermassen an.

Während gegen 08:30 schon erste Alarmmeldungen über rapide steigende Pegel über die sozialen Medien mitgeteilt wurden, kam es dann nicht einmal eine halbe Stunde später zu ersten Überflutungen in Wolferborn, Rinderbügen und Wolf. In Büdingen kam es dann zum GAU als die marode Hainmauer, die in vergangenen Jahrhunderten als Hochwasserschutz für die damals bedeutend tiefer liegende Altstadt erbaut wurde, den Wassermassen nicht mehr stand hielt und brach.

Mit bekanntem traurigen Ergebnis für die Büdinger Innenstadt und insbesondere die stark betroffene Altstadt mit überfluteten Kellern, Wohnhäusern, Geschäften und Gaststätten. Was das Wasser an Schäden verursachte wird erst in den nächsten Tagen und Wochen ermittelt werden können. Die Folgen dieses Ereignisses wird uns alle und noch viel mehr die Betroffenen noch sehr lange beschäftigen.

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Am 08. Januar diesen Jahres fordete das parteinahe Büdinger Bündnis für Demokratie und Vielfalt mit einem Artikel im Kreis-Anzeiger eine Distanzierung aller demokratischer Parteien vom erstarkenden rechten Block. Dazu wurde die NPD zusammen mit Pro Vernunft und der erstmals in Büdiingen antretenden AfD in einen Topf geworfen. Zudem wurdenmit dem Artikel sowohl Pro Vernunft als auch der AfD die demokratische Legitimation abgesprochen.

Natürlich war es klar, dass diese Anmaßung des Bündnis der selbst ernannten besseren Demokraten nicht ohne Folgen blieb. So verwahrt sich die Fraktion Pro Vernunft mit einem heute im Kreis- Anzeiger erschienenen Artikel entschieden gegen die perfide Unterstellung der Rechtsradikalität.

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Nach der heutigen Tagesdosis der scheinbar ewig gleichen und zudem extrem nervigen "Corona" Horrormeldungen, dem neuesten Klopper des bayrischen "ichwillaberKanzlerwerden" Ministerpräsidenten im ÖPNV und dem Einzelhandel (dessen Reste er damit gleich mit erledigt) in Bayern nur noch FFP-2 Masken zuzulassen, las ich mich auf FB durch die Aktion unseres lokalen Einzelhandels mit der sie auf ihre Nöte durch die erzwungenen Arbeitsverbote hinweisen wollen. Durch die teilweise unterirdischen Kommentare ebenfalls.

Noch kurz zu den aufgezwungenen FFP-2 Masken: als zu Anfang der Krise aus berufenem Mund Zweifel an der Wirksamkeit der Behelfsmasken aufkam wurden die Kritiker durchaus heftigst beschimpft. Warum also jetzt der Sinneswandel? Steigen die "Zahlen" trotzt aller rechtlich höchst bedenklichen Ausgangssperren, erzwungener Geschäftsschließungen, MNS und immer weiter verschärften Kontaktbeschränkungen?

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Im Vorfeld der anstehenden Kommunalwahlen stellen alle derzeit im Stadtparlament vertretenden Parteien ihre Kandidatenlisten zusammen. Erstmals tritt die Alternative für Deutschland (AfD) mit einer eigenen Liste in Büdingen an.

Doch kaum wurde dieses Vorhaben bekannt, kommen bei anderen Parteien "Befürchtungen" über eine Stärkung "des extremen rechten Blocks" auf. So zumindest der Tenor einer im Kreis- Anzeiger vom heutigen Tag (08.01.2021) veröffentlichten Meldung des Büdinger Bündnis für Demokratie und Vielfalt. Dessen Vorsitzender Boris Winter aus Wolferborn, der auf der Liste der SPD ebenfalls zur Kommunalwahl antritt, unterstellt im Artikel der AfD eine inhaltliche Nähe zur rechtsextremen NPD.

Natürlich belegt er diese wahrheitswidrige Behauptung nicht. Daher verlegt er sich, wie nicht nur im kleinen Büdingen im Umgang mit dem politischen Gegenüber seit Jahrzehnten Usus, auf persönliche Angriffe und attackiert einen der bekannt gewordenen AfD Kandidaten. So versucht er den für die AfD kandidierenden Büdinger Firmeninhaber Jörg Amann schon im Vorfeld der Wahl zu diffamieren indem er ihn als "Querdenker" bezeichnet.
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Vor wenigen Wochen berichtete der Kreis-Anzeiger über ein Projekt die Festungsanlage rund um die Büdinger Altstadt gesamtheitlich zu erfassen um das touristische Potential zu Gunsten unserer Stadt besser nutzen zu können. Etwas ausführlicher wurde es von Thomas Appel mit seinem Facebook- Projekt "Büdingen Erleben" aufgegriffen und vorgestellt.

Ganz offen: da wäre ich gern sowas von dabei!

Das erfasste Datenmaterial aufbereiten, in eine interessante Form bringen, die sowohl normale Touristen, als auch geschichtliche Interessierte sowie fachkundige Besucher gleichermaßen anspricht ist schon allein eine Herkulesaufgabe, die mit Bedacht und Sorgfalt angegangen werden muss. Denn nicht alles was Fachleute schreiben ist für Laien verständlich oder interessant.
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