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Es Frühling, alles blüht, Vögel zwitschern, es ist Zeit zum Wandern oder einfach nur Spazieren gehen. Was soll man angesichts der seltsam willkürlichen Beschränkungen für Freizeitaktivitäten auch sonst tun.

Es könnte alles so schön erholsam sein, wären da nicht gewisse rücksichtslose Zeitgenossen die an gefühlt jedem Rastplatz ihren Dreck hinterlassen. Mülleimer voll gestopft, Müll daneben oder einfach gleich in die Landschaft geworfen.

Oft ist es nicht mal vergleichsweise "normaler" Müll aus Getränkebehältern und "Fraß-to-Go" Verpackungen, nein sehr oft finden sich Hausmüll, Plastikabfälle, klein geschlagene Möbel, Bauschutt und vieles mehr.

Was genau geht eigentlich in den Köpfen solcher Vollpfosten vor? Wenig bis gar nichts? Dreck in die Landschaft kippen ist natürlich bequemer als ihn zum Recyclinghof zu fahren. Ich habe für so etwas einfach kein Verständnis. Abfälle fachgerecht entsorgen kostet nur ein paar Euro.

 

In der heutigen Zeit ist es scheinbar üblich geworden, andere Meinungen nieder zu brüllen, sie mit unflätigen Ausdrücken zu diskreditieren und irgendwie nur noch in isolierten Bereichen zu denken.

Nur werden diese kleinen Punkte über Gebühr aufgebauscht und als die größten Probleme überhaupt angesehen. So die aktuelle Klimahysterie, die zumindest in Deutschland mit einer Vehemenz betrieben wird als ob es keine anderen Probleme im Land gäbe. Beispielsweise die exorbitant steigende Altersarmut, die dank des wieder voran getriebenen real existierenden Sozialismus- Geld für alle nur nicht für die Deutschen, so einer Doktrin des ehemaligen Außenministers der Bundesrepublik Deutschland Joseph Martin Fischer folgend- bereits JETZT jeden dritten und in wenigen Dekaden künftig acht von zehn Rentner treffen wird. Wie es um die Renten bestellt ist wenn die jetzigen Klimastreiker in Rente gehen werde ich zum Glück nicht mehr erleben.

Ich halte das ganze für eine gut orchestrierte von langer Hand geplante Kampagne einiger weniger Marketingprofis, die mit dem zumindest in Deutschland gestiegenen Umweltbewusstsein prächtig Geld verdienen und den Goldesel weiter melken wollen. Ein Zukunftsinvestment sozusagen.
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Nachdem ich längere Zeit hier nichts mehr geschrieben habe, gibt es heute einen bereits am 15. Juli auf Facebook veröffentlichten kleinen Rückblick auf das zurück liegende Büdinger Mittelalterfest am 13. und 14. Juli 2019. Hier mit kleineren Erweiterungen.

Wie immer nach einem Marktbesuch steht die Nacharbeit an. Meine Gewandungen sortieren, die durchgeschwitzte leinene Leibwäsche in die Waschmaschine stecken, das Wollzeug nach dem Lüften und Ausbürsten wieder ordentlich Mottensicher verpacken (drei Lagen Wolle sind bei 20°C definitiv zu viel) und die „Beute“ (nicht viel... nur einen Fingerrosenkranz, eine Wollmütze in Form einer Pillbox für eine Ordensdarstellung) vom Wochenende auf dem für mich dreitägigen Büdinger Mittelaltermarkt verstauen.
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Angesichts der vergangenen Landtagswahlen in Hessen und des Wahlerfolgs der Alternative für Deutschland (AfD) als die Partei mit den meisten Stimmzuwächsen zeigt  sich unser Bürgermeister "besorgt" über das Ansehen der Stadt und rückt die AfD auf eine Ebene mit der rechtsextremen NPD.

Sein Parlamentskollege Cott von den GRÜNEN "befürchtet" die Gründung eines Ortsverbandes der AfD. Hier reagieren beide meiner Ansicht nach wie viele andere, die ihre Meinung aus Meldungen der eher links aufgestellten Presselandschaft bilden und diese unreflektiert wiedergeben.

Was genau fürchten sie denn? Eine tatsächlich konservativ aufgestellte Partei, die statt der zum Kanzlerinnenwahlverein umfunktionierten CDU bürgerliche Werte vertritt? Objektiv betrachtet ist die CDU mittlerweile zu einer Partei geworden, die alle anderen linken Parteien noch links überholt hat. Zudem ist sie auf Gedeih und Verderben an die Person Angela Merkel gekoppelt; ist es ihr doch in den 18 Jahren ihres Parteivorsitzes gelungen jeden, der ihr hätte gefährlich werden können, wegzubeißen.

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Nach einem Beschluss der Stadtverordneten soll die Altstadt ab April 2019 an Wochenenden für Durchgangsverkehr gesperrt werden. Hierzu der Bericht in der Lokalpresse.

Damit wird endlich wahr, was viele Anwohner der Altstadt nicht mehr zu Hoffen wagten. Der besonders in den Abendstunden und speziell an Wochenenden unerträgliche Terror durch permanentes "Cruisen" der immer gleichen PS- starken Pkw in den engen Gassen der Altstadt hat bald ein Ende. Vorbei mit brüllenden Motoren, dröhnenden Auspuffanlagen, quietschenden Reifen, nerviger Beschallung aus überlauten Musikanlagen, zu geparkten Gehwegen, durch Unbefugte belegte Behindertenparkplätze.

Bahn frei für eine zielgerichtete Entwicklung um die Büdinger Altstadt zu einem tatsächlichen touristischen Kleinod heraus zu putzen. In jedem Fall wird mit der zeitweisen Sperrung ein erster wichtiger Schritt gegangen. Hoffentlich folgen noch viele weitere. Mehr dazu weiter unten.
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